Nach einer beispiellosen Entdämonisierung sind die einst so verachteten Schwedendemokraten nun Teil eines konservativen Blocks aus Moderaten, Christdemokraten und Liberalen. Dadurch können sie jetzt auch aktiv dazu beitragen, vieles in Schweden zum Besseren zu wenden.
Dazu sagt der AfD-Landtagsabgeordnete Uli Henkel:
„Ich gratuliere den Schweden zu ihrer Wahlentscheidung, denn nun besteht die Chance, dass sich endlich etwas ändert in der einstigen Musterdemokratie! Wenn die Schwedendemokraten, gerade mal 12 Jahre nach ihrer Gründung, durch eine Regierungsbeteiligung oder vielleicht sogar nur durch die Unterstützung einer Minderheitsregierung, die Geschicke dieses einst wunderbaren Landes, welches durch migrantische Gruppen in weniger als 25 Jahren so negativ verändert wurde, wie die damals allzu toleranten Schweden es sich niemals vorstellen konnten, künftig mitgestalten können, dann kann es ja nur aufwärts gehen.
Schweden ist ein Musterbeispiel dafür, was passiert, wenn man zu viele kulturfremde Menschen ins Land lässt, die dann eigene Parteien gründen, um so die Aufnahmegesellschaft gegen deren Willen nachhaltig zu verändern.
In Deutschland hat die AfD die schwere, aber lösbare Aufgabe nicht nur einer Änderung der Migrationspolitik übernommen, und täglich begreifen immer mehr Bürger, dass die Politik die Verpflichtung hat, sich zunächst um das eigene Volk zu kümmern, bevor man die gesamte übrige Welt rettet.
Die AfD vertritt mittlerweile exklusiv die Interessen der Aufnahmegesellschaft, spricht aus, was Sache ist, und wird deshalb von den Altparteien geächtet.
Explodierende Energie- und Lebensmittelkosten, eine Inflation, die gnadenlos die Ersparnisse der Bürger auffrisst, und zunehmende Arbeitslosigkeit durch Betriebsschließungen aufgrund fehlender Rohstoffe – all das wird die Menschen auch in Deutschland bei den kommenden Wahlen umdenken lassen. Fazit: Die AfD ist jetzt wichtiger denn je.“