Am vergangenen Donnerstagabend kam es in der Münchner U-Bahn mutmaßlich zu einem versuchten Tötungsdelikt: Nach einer verbalen Auseinandersetzung griff ein 20-jähriger Afghane einen 56-jährigen Deutschen an und schlug ihn zu Boden. Dabei setzte er einen stumpfen Gegenstand als Waffe ein. Das Opfer erlitt erhebliche Verletzungen. Der Täter konnte nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Polizei festgenommen werden.
Uli Henkel, Abgeordneter der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag und Metropolbeauftragter für München, äußert sich dazu wie folgt:
„Die Serie der Angriffe reißt einfach nicht ab. Tag für Tag werden Bürger Opfer sinnloser Gewalt. Überproportional oft gehen die brutalen Attacken von jungen Männern mit Migrationshintergrund aus. Immer mehr Menschen versuchen daher, den öffentlichen Raum zu meiden – auch in meiner einstmals so sicheren Heimatstadt München. Verantwortlich für diese Verrohung ist eine Politik, die nach wie vor illegale Zuwanderung duldet und nicht ausreichend gegen Kriminalität vorgeht. Pseudo-Debatten über Gendersternchen oder den angeblichen ‚Rassismus‘ alteingesessener Bürger sind den Altparteien wichtiger als der Schutz der eigenen Bürger.
Ich fordere die Staatsregierung auf, endlich wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Städte wieder sicher zu machen! Erste wichtige Schritte dazu sind die Schließung der Grenzen für unberechtigte und kriminelle Zuwanderer, sowie die sofortige Abschiebung solcher Straftäter.“