Zum 100. Tag der Ermordung des 8 jährigen Jungen vom Frankfurter Hauptbahnhof beklagt Uli Henkel, AfD MdL aus München, dass der Bub leider „namenlos“ geblieben ist und insoweit schon bald aus unserem kollektiven Gedächtnis verschwunden sein wird. Dass dahinter durchaus System stecken könnte drängt sich förmlich auf, oder wie sonst ist es zu erklären, dass vor allem auch seitens der sog. Zivilgesellschaft hier weder Trauermärsche noch andere Mitleidsbekundungen organisiert werden. In diesem Beitrag geht Henkel auch darauf ein, wie jedwedes Beklagen der AfD von politischen Missständen in diesem Land der vom politischen Mitbewerber sofort als Hetze interpretiert und damit verunglimpft wird. Es bleibt insoweit aber unbedingt festzuhalten: Nicht seit, oder gar weil die AfD auf die politische Bühne gekommen ist, hat dieses Land nun plötzlich große Probleme, sondern weil dieses Land seine Probleme nicht ansatzweise in den Griff bekommt, ist die AfD so stark geworden.
Euer Uli – Für München und das Umland im bayerischen Landtag